Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...
Was für ein Plan?
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Das ist verkauft. An Klose.
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Ottmar Hitzfeld, Trainer BVB, nach einem 4:2 gegen Nürnberg, mit zwei Toren in der 89. und 90. Minute.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.